Zum Hauptinhalt springen
1

Industrial- und EBM-Einflüsse. 29. November HATE MODELS, live im Rashõmon Club

I HATE MODELS ist der Name, den der französische DJ und Produzent Guillaume Labadie für sein musikalisches Projekt gewählt hat, ein Projekt, das ihm die Zusammenarbeit mit verschiedenen Musiklabels wie ARTS, Voitax, T/W/B oder Pls.uk ermöglicht hat.
Guillaume Labadie ist in seinen Produktionen ebenso eklektisch wie in seinen DJ-Sets; seine Tracks bewegen sich zwischen Rave-Musik, Industrial-Sounds oder EBM-Produktionen.
In Wirklichkeit lässt sich sein Stil nicht so klar definieren; seine Tracks sind sehr vielfältig und bewegen sich sogar in Richtung Old-School-Sounds und Reminiszenzen an die 90er Jahre.

Die Konzepte von Harmonie und Chaos sind Ausdruck seiner musikalischen Vision und ziehen sich wie ein roter Faden durch seine Kompositionen, in denen er Emotionen auf starke und bisweilen niederschmetternde Weise erzählt und eine gewisse Melancholie ausstrahlen lässt.

Nostalgie, Leidenschaften, Einsamkeit. Guillaume Labadie und die Geschichte der gegensätzlichen Welten

Der von Guillaume Labadie gewählte Name beschreibt ausdrücklich und direkt seine Vision von Musik und in gewissem Sinne auch vom Leben. "I HATE MODELS" entstand als Ablehnung von aufgezwungenen Modellen, von Schematisierungen und legt den Grundstein für ein eklektisches Projekt mit variablen Nuancen.

Guillaume Labadie, der sich zunächst zum Hip-Hop, dann zum Punk und zum Metal hingezogen fühlte, wurde schon in jungen Jahren zu einem der meistdiskutierten Künstler des Industrial Techno. In nur wenigen Jahren hat er seine Karriere verwirklicht und ist zum Symbol eines neuen Techno-Einflusses geworden. Dies gelang ihm, indem er seine Anonymität bewahrte, bei seinen DJ-Sets ein Kopftuch trug und sich den Medien fast vollständig entzog, so dass seine Musik die Hauptrolle spielte. Viele haben ihm vorgeworfen, dass er diesen Trick benutzt, um von sich reden zu machen, und bezeichneten seine Auftritte als bloßen Werbegag. Guillaume Labadie entgegnete, er wolle nur die Musik in den Vordergrund stellen, die Menschen, die auf der Tanzfläche toben, seine energiegeladenen Tracks, die zwischen Rhythmen und experimentellen Klängen eine eigene Dimension finden.

Und genau diese Vision hat es ihm ermöglicht, einer der unbestrittenen Protagonisten der aktuellen Techno-Szene zu bleiben, obwohl er in gewisser Weise ein Nischenkünstler geblieben ist.

Die Musik war nie nur ein Vehikel, um berühmt zu werden, Ruhm und Bekanntheit kamen fast unaufhaltsam, nachdem seine Musik zum Symbol für eine Art des Erlebens wurde.
Seine Musik ist eine Mischung aus Emotionen, der Ausdruck von ebenso intensiven wie melancholischen Gefühlen.

Nostalgie, Leidenschaften und Einsamkeit wechseln sich ab und überschneiden sich auf fast natürliche Weise. I HATE MODELS berührt all diese Themen und erweckt eine Musik zum Leben, die von Melancholie und Gewalt durchdrungen ist.
Synthwave, Early Trance, Cold-Wave oder Industrial Music gehören zu den vielfältigen Einflüssen, die sein Universum bilden; durch die Mischung von Klängen und Melodien erzählt Guillaume Labadie von zwei gegensätzlichen Welten, die aus Liebe und Hass, Dunkelheit und Licht bestehen.

Wir sind bereit für eine Live-Show, die jeden atemlos machen wird!
Wir sehen uns am Freitag, den 29. November im Rashõmon Club, um die Nacht mit I HATE MODELS durchzutanzen!